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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Zweiter oder höherer Kursus - S. 1000

1850 - Weilburg : Lanz
1000 Die einzelnen Länder Amerika's. von dieser Zeit an bis zum Jahre 1809 von einem Vice-Könige regiert. Da ward das spanische Joch abgeworfen; aber verschie- dene Partheien und Revolutionen führten blutige Bürgerkriege lind steten Wechsel der Verfassung herbei, bis erst im Jahre 1821- ein Bundesstaat entstand, dessen Verfassung der der benachbarten vereinigten Staaten nachgebildet war. 1835 aber wurde Meriko in eine Republik umgeschaffen, an deren Spitze ein oberster Präsident steht. Doch ein Zustand der Dauer und Ordnung ist noch nicht eingetreten; Gährungen und Aufstände dauern noch fort. — Ueber die Staatsein- künfte kann nichts Zuverlässiges angegeben werden; sie betrugen in den Jahren 1833 und 1831- gegen 31 9dm. Gulden. Die Staatsschuld wird au 66 9dm. berechnet. — Zu einer stehenden Landmacht von 25,000 Mann kommen 75,000 Mann Milizen; die Seemacht ist gering. §. 1 ä 61-. Dieser Bundesstaat bestand bisher aus dem Bundesbezirke mit der Hauptstadt, neunzehn Staaten und vier Gebieten. Wir geben hier bloß die Namen und eine kurze Beschreibung der bemerkenswerthesten Städte. — Meriko, ehemals Tenochtitlan genannt, wurde von Cortez im Jahre 152-1 gegründet. Dasselbe breitet sich, von Ulmen und Pappelalleen und anmuthigen Anlagen umgeben, 7000 Fuß über der Meeresfläche auf einer Hochebene und in der Nähe zweier Seen aus und zählt 250,000 Einwohner, unter denen sich ein Drittel Farbige befindet. Meriko gehört zu den schönsten Städten der Erde. Die durchaus regelmäßig angelegten Straßen, die ungeheure Masse weißer Häuser, die vielen und großen Kirchen und die schönen Umgebungen gewähren einen großartigen, herrlichen Anblick. Die langen, breiten, schnurgeraden und sich in rechten Winkeln durchschnei- denden Straßen sind gut gepflastert, äußerst reinlich, mit schönen Trottoirs versehen und zur Nachtzeit trefflich erleuchtet. Manche unter denselben sind eine Stunde lang. Viele Palläste und öffentliche Gebäude zeichnen sich aus durch Bauart und Größe. Sträucher und Blumen zieren die flachen Dächer der Häuser. Große Plätze breiten sich aus, geschmückt mit

2. Für die obere Stufe - S. 53

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 53 Wirkungen des Krieges: a) Änderung der Stellung Preußens in Europa: Grofsmacht (obwohl nur 2 800 Omi. groß) und Hort des Protestantismus. b) Änderung der Stellung Preußens im Reich: an Sachsens Stelle Vormacht in Norddeutschland, an der Spitze der Nation. c) Aufschwung des nationalen Bewufstseins, im Anschlufs an Friedrichs Heldengestalt. (Lessings Minna von Barnhelm.) 1763—1786 Friedliche Hälfte der Regierung. Friedrichs aufgeklärter Absolutismus. (Der erste Diener seines Staates, vollpflichtbewufstseins.) a) Neubau des Staates: Sorge für den Adel (Geld zur Hebung der Güter), für den Bauern (Saatkorn, Ackerpferde — Kartoffelbau), für den Bürger: Hebung der „Kommerzien“. (Spinnereien, Webereien, Zuckersiederei, königl. Porzellanmanufaktur; — Bergbau.) — Kanalanlagen (Finowkanal). — Berlin 1786: 150000einw. Vermehrung der Einkünfte durch Monopol auf Kaffee und Tabak. (Regie.) Inspektionsreisen des Königs. Gerechtigkeitspflege voll Menschlichkeit (Folter beseitigt), selten Kabinettsjustiz. Ausarbeitung eines Gesetzbuches für den ganzen Staat: „Das Allgemeine Landrecht“. 1772 b) Die 1. Teilung Polens. (Westpreufsen.) Kaiser Joseph Ii. sucht Bayern zu erwerben; diese Absicht wird verhindert durch: 1778—1779 den bayrischen Erbfolgekrieg; 1785 die Stiftung des Fürstenbundes. c) Friedrichs Lebensweise. Aufenthaltsort meist Sanssouci. — Thätig von früh an. (Randbemerkungen. Die Kabinettsräte wichtiger als die Minister). — Tischgespräche.

3. Für die obere Stufe - S. 29

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 29 gung der Kaufleute im Auslände [London, Bergen, Wisby, Nowgorod]; — Landfriedensbünde daheim.) Einteilung in 4 Quartiere. (Wendisches: Lübeck; sächsisches: Braunschweig; preufäi-sches: Danzig; westfälisches: Köln.) 1367 Siegreicher Krieg gegen Waldemar von Dänemark (Schonen, Heringsfang), b) Schwäbischer Städtebund im 14. Jahrhundert (Augsburg, Ulm, Nürnberg). Fürsten- und Kitterbünde (St. Georg v Schlegler) gegen die Städte. 1377—1389 Der große Städtekrieg. Schlacht bei Reutlingen. (Ulrich von Württemberg besiegt.) 1388 Döffingen. — Auf dem Tage von Eger werden die Bünde untersagt. Politische Macht haben die Städte nicht erreicht; die Entfaltung bürgerlicher Thätigkeit nimmt zu. 1400—1410 Ruprecht von der Pfalz. __ B. Bildung nationaler Reiche. Frankreich im Mittelalter. 987—1328 I. Das Haus der Capetinger. 987 Hugo Capet, Graf v. Francien, nur der mächtigste unter den selbständigen Baronen. Durch lange Dauer der Regierung und Regentengeschick gelingt es besonders 4 Königen, die Monarchie erblich, den Staat einheitlich zu machen: um 1125 Ludwig Vi. Er begünstigt die Städte gegen den Adel. um 1200 Philipp Ii. August. Die Krone wird erblich. Das Parlament (6 weltliche, 6 geistliche Große) als Rat und oberster Gerichtshof. Teilnahme am 3. Kreuzzuge.

4. Für die obere Stufe - S. 35

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 35 Granada erobert durch Ferdinand von Aragon und Isabella von Castilien. 1492 Christoph Kolumbus (aus Genua) gelangt nach Westindien (San Salvador). 4 Reisen: westindische Inseln, Orinocomündung, Landenge von Panama. 1519—1522 Ferdinand Magelhaens und die erste Weltumsegelung. Folgen der Entdeckungen: Neue Handelswege und neue Produkte. — Entwickelung des Welthandels. (Sinken der Hansa und der italienischen Städte.) — Vorübergehende Bereicherung Portugals und besonders Spaniens. Die westlichen Länder Holland, Frankreich, England werden Seemächte. Das Zeitalter der Reformation und Reaktion 1517—1648. 1. Die Reformation. a) 1517 31. Okt. Martin Luther (1483—1546) schlägt 95 Thesen gegen den Mifsbrauch beim Ab-lafs an. 1518 Ulrich Zwingli in Zürich (f 1531). Luthers Verhandlungen mit Cajetan, Miltitz, Eck. Verbrennung der Bannbulle. b) 1519-1556 Kaiser Karl V. (Enkel Maximilians). 1 rr\-1 -n • i . Tt- 1521 Reichstag zu Worms, Edikt. — Luther auf der Wartburg. (Bibelübersetzung; Melanchthon.) Bilderstürmer und Schwärmer in Wittenberg. 1525 Bauernkrieg. (Schwaben, Franken, Thüringen: Thomas Münzer.) Luther stützt sich von nun an auf die Landesfürsten. Erste Ausbreitung der evangelischen Lehre: Kursachsen, Hessen, Nürnberg, Ordensland Preußen.

5. Für die obere Stufe - S. 37

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 37 1545- 1556 15g6- 1579- 1621- -1563 b) Konzil zu Trident. (Mifsbräuche in der katholischen Kirche werden beseitigt, Priesterseminarien eingerichtet.) c) Hader der Protestanten, besonders der Lutheraner gegen die Reformierten. (Calvin + 1564 in Genf. Prädestinations- und Abendmahlslehre; Gemeindepresbyterium und Synode.) 2. Spanien und die Niederlande. - :ö98 Philipp Ii. von Spanien, der Vorkämpfer des Katholizismus. Abfall der Niederlande. Anlässe: Inquisition, Vermehrung der Bistümer, Stolz Granvellas. -1579 1. Teil des Kampfes. Die Geusen vor dem Palaste der Statthalterin. Albas Blutthaten, Hinrichtung Egmonts; Einfälle Wilhelms von Oranien und der Geusen. Andere Statthalter, Alexander Farnese. 1579 Die Ütrechter Union der 7 nördlichen reformierten Staaten. -1609 2. Teil des Kampfes. Nach Wilhelms Ermordung führt sein Sohn Moritz den Kampf weiter bis zum Waffenstillstand. -1648 3. Teil des Kampfes. Blüte der jungen Republik: Kolonisation (Ostindien) — Handel und Gewerbthätigkeit — Kunst und Wissenschaft (Univ. Leyden, der Maler Rembrandt; — im Süden Rubens). 3. Frankreich und die Hugenottenkriege. Das erstarkte Königtum sucht Eroberungen in Italien. (4 Kriege zur Zeit Maximilians, 4 Kriege zwischen Karl V. und Franz I.) Heinrich H. besetzt die Bistümer Metz, Toul, Verdun. Franz Ii., Karl Ix., Heinrich Iii., die 3 letzten Valois. (Einflufs ihrer Mutter Katharina von Medici.)

6. Für die obere Stufe - S. 54

1892 - Berlin : Gaertner
54 Mittelalter und Neuzeit. 1745 1765 1715 um 1762- 1714 1755 Allmähliche Vereinsamung: es sterben Marquis d’Argens, Lord Keith, Zieten. Seit dem Kriege ist der König gichtleidend; 17 85 Wassersucht. Sein Tod am 17. Aug.1786. Zeitgenossen und Zeitereignisse. a) Deutschland. -1765 Kaiser Franz I. (von Lothringen). -1790 Kaiser Joseph Ii. erneuert im Reiche das Kammergericht, sucht in Österreich humane Bestrebungen zu fördern. (Justiz, religiöse Toleranz.) (Nachfolger: Leopold Ii. — 1792; Franz Ii. — 1806.) Karl August von Sachsen-Weimar, der Freund Goethes. b) Frankreich, Kufsland, England. -1774 Ludwig Xv. Der siebenjährige Land- und Seekrieg (gegen Preußen und England) bringt Niederlagen zu Wasser und zu Lande. 1750 Elisabeth von Kufsland (Tochter Peter des Grofsen). — Auf Peter Iii. folgt -1796 Katharina Ii. Sie bewirkt die 3 Teilungen Polens; führt 2 Türkenkriege. (Die Krim und das Land bis zum Dnjestr wird russisch.) 1714 Der Kurfürst von Hannover (Welfe) besteigt den englischen Thron. ■1820 Georg I., Georg Ii., Georg Iii. Fast 50 Jahre Vorherrschaft der Whigs. (Die Tories für die katholischen Stuarts.) Minister sind Walpole, später der ältere Pitt. 1762 Der siebenjährige englisch - französische Seekrieg. (Canada wird englisch.) Aufschwung Englands durch Industrie, Handel und Ausbreitung des Kolonialbesitzes in

7. Für die obere Stufe - S. 17

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 17 Erste Periode des Mittelalters um 600—900. ^. (Entwickelung des Frankenreichs und des Kaisertums sowie der christlichen Kirche und des Papsttums.) 558 Chlotar I. vereinigt das Frankenreich, um 630 Größte Ausdehnung des Merovingerreiches unter Dagobert. Dann schwache Herrscher, um 600 Schottenmönche bei den ostrheinischen Germanen (Gallus, Kilian). Bekehrung der Angelsachsen durch Gregor den Grofsen. (Augustinus.) um 700 Pippin von Heristal alleiniger Majordomus. 732 Karl Martell siegt zwischen Tours und Poitiers über die Mauren. (Muhamed, Hedschra 622 — die Kalifen.) um 725 Bonifatius. a) Bekehrung der Hessen und Thüringer. b) Ordnung der Kirche (Bistümer). c) Papst als Oberhaupt, Bonifatius Erzbischof von Mainz. 751 Pippin wird König. (Lehensverfassung.) Pippinische Schenkung; die weltliche Herrschaft des Papstes beginnt. 768—814 Karl der Große. I. Karls Kriege. a) 30 Jahre lang: Züge gegen die Sachsen. (Irminsul, Widukind.) b) Zwischenkämpfe: Longobardenkrieg(De-siderius); spanischer Krieg (Roland f bei Roncesvalles); Kämpfe mit Tassilo und den Avaren. 800 Kaiserkrönung durch Leo Iii. Ii. Karl als Kaiser und Regent. a) Gauverfassung, Grafen mit richterlicher, verwaltender, militärischer Gewalt. — Markgrafen — Sendgrafen. b) Maifelder, Beratungen mit den Grofsen, — die Capitularien. O ir*»ypr, Gepchichtstabellen. Ii.

8. Für die obere Stufe - S. 66

1892 - Berlin : Gaertner
66 Neueste Zeit. Rückkehr Napoleons. Blücher und Wellington (der Sieger in Spanien) stehen in den Niederlanden. 1815 16. Juni: Neys Kampf bei Quatrebras, Napoleons Sieg bei Ligny. 18. Junr^Tbtetle-Atliance (Waterloo). Gefangennahme Napoleons (St. Helena). Rückkehr Ludwigs Xviii. Der 2. Pariser Friede. Beendigung des Wiener Kongresses: Polen bleibt geteilt, halb Sachsen fällt an Preußen, — Bildung des deutschen Bundes. (38 Staaten — ohne Kaiser; Preußen und Österreich = Rivalen. Bundestag in Frankfurt a. M.) — Wilhelm von Oranien König der vereinigten !Ui ! Niederlande. — 5 Grofsmächte in Europa. B. Das neunzehnte Jahrhundert. Vorbemerkung: Zeichen der Zeit: auf politischem Gebiete Streben nach Verfassungsstaaten und Zusammenschlufs nach Nationen; — auf geistigem Gebiete: Beachtung des geschichtlich und natürlich Gewordenen; Entwickelung der Geschichtsschreibung und besonders der Naturwissenschaften; — auf wirtschaftlichem Gebiete: Umschwung im Gewerbe, Verkehr und Handel; Hervortreten des vierten Standes. 1815—1830 i. Europa unterdem Einflufs der heiligen Allianz. Die heilige Allianz. Alexander I. f 1825, Franz I. f 1835, Friedrich Wilhelm Iii. — Einflufs des österreichischen Staatskanzlers Metternich. (Vertreter des Absolutismus; mit Napoleons Sturz hält er die neuen Ideeen für beseitigt.) Enttäuschung, Unzufriedenheit in Deutschland. (Nur Sachsen-Weimar, Bayern, Baden u. a. erhalten Verfassung.) Y'msl

9. Für die obere Stufe - S. 68

1892 - Berlin : Gaertner
Neueste Zeit. Provinzialverwaltung; das Gefühl der Zusammengehörigkeit erwacht. Der Ausbau der Verfassung nach Steins Plänen wird aufgegeben; nur 1823 Einrichtung von Provinzialständen. Evangelische Union (1817). Hebung des Ackerbaus, der Industrie (Maschinen). — Berlin 1840: 300 000 Einw. 1828—1834. Zollverein (erst mit kleineren, dann mit den sächsischen und den süddeutschen Staaten) zur Beseitigung der Zollschranken im Innern und zu einheitlichem Verhalten nach aufsen. — Anfang der nationalen Einigung unter Preußens Führung Geistige Bestrebungen: Trotz geringer Mittel sorgt der König für die Kunst. Schinkel baut im Anschlufs an griechische Vorbilder in Berlin die Neue Wache, das Schauspielhaus, das Alte Museum (1830 eröffnet). Gotisch ist das Kreuzbergdenkmal. Rauch schafft die Gestalt der schlummernden Königin Luise (im Mausoleum zu Charlottenburg), später die des Königs; ferner Feldherren der Befreiungskriege auf dem Opernplatze (Blücher, York etc.); nach 1840: Das Denkmal Friedrich des Grofsen. Die Geschichte (das Studium des Mittelalters, die ersten Werke Leopolds von Ranke) und die Naturwissenschaft (Alexander von Humboldt). Umwälzungen in politischer und wirtschaftlicher Beziehung. a) Die Revolutionsjahre 1830 und 1848. 1830 Julirevolution in Paris. Die Truppen sind unzuverlässig. Karl X. (Bourbon) flieht. Folgen: Belgien löst sich von Holland los (Leopold I. von Koburg); Braunschweig (Herzog Wilhelm — 1885), Kurhessen, Sachsen, Hannover erhalten Verfassungen. Nur Kaiser

10. Für die obere Stufe - S. 19

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 19 Zweite Periode des Mittelalters um 900—1056. (Blütezeit des Kaisertums; es herrscht auch über das Papsttum.) Die sächsischen Kaiser. 919 —93g Heinrich I. a) Herstellung des Königtums (der erste unter seinesgleichen). b) Schöpfung derwehrkraft: Reiterheer, Burgenbau. c) Besiegung der Feinde: Wenden (Nordmark 928), Magyaren(Rietheburg b.merseburg933). 936—973 Otto I. der Große. I. Kräftigung des Königtums. Aufstände: Thankmar und Eberhard. — Heinrich, Eberhard und Giselbert. — Heinrichs Verschwörung. Die Herzogtümer fallen an die Verwandten. Verwaltung des Landes mit Hilfe der (vom König eingesetzten) Bischöfe. Christianisierung der Wenden, Markgraf Gero. Ii. Errichtung des Kaisertums. 951 1. Zug nach Italien (Adelheid). Aufstand Ludolfs und Konrads. 955 Schlacht auf dem Lechfelde. 961 if. 2. Zug nach Italien. Kaiserkrönung in Rom. 3. Zug nach Italien. Hochzeit seines Sohnes Otto. (Gemahlin: Theophano von Byzanz.) 973—983 Otto Ii. 983—1002 Otto Iii. 3jährig, das „Wunder der Welt“. (Theophano, Adelheid, Gerbert von Reims.) Sobald er mündig, zieht er nach Italien. Sehnsucht nach Kaiserherrlichkeit und Bufs-gedanken (Chiliasmus).— Gnesen und Aachen. 1002 Otto stirbt vor Rom am Fieber. 1002—1024 Heinrich Ii. der Heilige. Fromme Gesinnung. (Gründung des Bamberger Domes.) 2*
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